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Zur FotobuchsoftwareFrau Waldtraut Gelhartgestorben am 28. März 2015
Es hat sich vieles verändert und nicht immer zum Besten.
Du fehlst mir … momentan noch mehr als sonst.
Ich habe gelernt, dass Abschiede immer weh tun, Bilder keine Momente ersetzen können und Erinnerungen immer im Herzen bleiben.
Dennoch fehlt etwas im Leben ...
Du fehlst mir …
Die Menschen, die von uns gehen
Und die wir lieben,
Verschwinden nicht.
Sie sind immer an unserer Seite ...
Jeden Tag ... ungesehen, ungehört,
Und dennoch immer ganz nah bei uns.
Für immer geliebt und
für immer vermisst,
Bleiben sie in unseren Herzen.
Ruhe Sanft.
Dein Dich immer liebender Norbert
83. Jahre wärst du heute geworden.
Unvergessen, die Erinnerungen an dich in meinem Herzen bewahrt.
In Liebe
Antje
Muttertag... seit 7 Jahren ohne Dich, aber immer in Gedanken an Dich.
Ein Tag, an dem Du mir besonders fehlst.
Unvergessen in meinem Herzen.
In Liebe
Antje
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber der Schmerz wird weniger.
Mutti, Du fehlst mir so sehr - was mir bleibt, ist meine Erinnerung an Deine Liebe, Deine Worte, Dein Lachen ...
In Liebe
Antje
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Hallo Mutters, liebe Mutti,
Danke, dass Du für uns da warst,
Danke, für Deine Fürsorge und Liebe,
Danke, dass Du an uns geglaubt hast.
Die Spuren Deiner Worte,
die Spuren Deiner Umarmung,
die Spuren Deines Lebens,
Deine Zeit mit uns, all das wird stets in uns lebendig sein.
Du bist und bleibst unsere geliebte Mutter,
warst und bleibst das Beste auf der Welt,
unsere Erinnerungen an Dich begleiten uns jeden Tag.
In dankbarer Liebe
Deine Kinder Ulf, Kathrin und Antje
Liebe Walli,
5 Jahre ohne Dich!
Eigentlich war alles so selbstverständlich,
dass wir miteinander sprachen, zusammen lachten, stritten, weinten, schwiegen und in schwierigen Abschnitten des Lebens für einander da waren.
Eigentlich war alles so selbstverständlich,
nur das Ende nicht!
Das Schwierigste im Leben?
Für immer Abschied nehmen.
Liebe hört im Leben und nach dem Tod nimmer auf!
Du bist und bleibst immer in meinem Herzen.
Dein Dich immer liebender Norbert
Das Schönste, das ein Mensch hinterlassen kann ist,
dass man lächelt, wenn man sich seiner erinnert.
(Theodor Fontane)
Das schönste Denkmal,
das ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweizer
Liebste Walli,
Du hast es bei Deinen Mitmenschen erhalten!
Dein Dich immer liebender
Ehemann Norbert
"Man lebt zwei Mal:
das erste Mal in der Wirklichkeit,
das zweite Mal in der Erinnerung."
(Balzac)
Du fehlst; wir vermissen Dich sehr.
In Liebe
Deine Familie
Es ist wieder Weihnachten; das Fest der Familie und der Erinnerungen.
Ich vermisse das Weihnachten meiner Kindheit und ich vermisse Dich Mutti, gerade jetzt zu dieser Zeit.
In Liebe und dankbarer Erinnerung.
Deine Antje
Liebste Walli, liebe Mutti,
Es ist jetzt schon das 4. Jahr, dass wir uns in Erinnerung an Dich an Deinem Geburtstag treffen.
Dieses Mal war es für uns alle, aber vor allem für Vadders etwas ganz besonderes, denn er hatte zusammen mit Tina Krimmling das russische Segelschulschiff „MIR“ nach Wismar geholt.
Euer kleiner Verein hat es tatsächlich mit der Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer und Sponsoren geschafft, dass die „MIR“ nicht nur für 4 Tage in Wismar war, sondern dass auch für die Kinder des Vereins eine 6 stündige Ausfahrt an 2 Tagen gemacht wurde. Und an Deinem Geburtstag am Sonntag sind wir als Familie mit rausgefahren – was für ein berauschendes Erlebnis bei angenehmen Segelwetter. Für Vadders war es zudem mit einer sehr intensiven Erinnerung verbunden, war es doch die „MIR“ auf der Du mit ihm letztmalig auf die Ostsee rausgefahren bist; damals noch mit Kapitän Antonov.
Bei unserem gemeinsamen Kaffeetrinken im Kapitänssalon, den wir Dank Kapitän Orlov nutzen durften, hat Vadders von seinen und unseren Erinnerungen an Dich erzählt, was insbesondere unsere russischen Gäste, den 1. Offizier und Natalia sowie die Gästebetreuerin Christine (Dolmetscherin) sehr berührte.
Obwohl jeder von uns in seiner eigenen Art an diesem Tag an Dich gedacht hat, habe ich meine Gedanken und Liebe mit dem Wind, der die Segel aufblähte, zu Dir auf die Reise geschickt.
Es gibt keinen Tag an dem wir nicht an Dich denken – Du bist und bleibst in unseren Herzen.
Wie Anne treffend bemerkte, sind die Erinnerung an Deine Worte, an Deine Liebe, an alles das was uns mit Dir verbunden hat und immer noch verbindet wie ein Stern, der in der Nacht am Himmel leuchtet.
In liebevoller Erinnerung
Dein Ehemann Norbert und Deine Kinder mit ihren Familien
(Im Namen aller verfasst von Antje)
Muttertag ...
Einer dieser Tage, an dem ich Dich besonders schmerzlich vermisse.
Du lebst in meiner Erinnerung und meinem Herzen.
Ich habe Dich sehr lieb.
Deine Antje
Liebste Oma und Mutti,
Es ist wieder Weihnachten - Zeit der vielen Lichter, der großen Gefühle, des innehalten und zur Ruhe kommen. Aber auch Zeit der Erinnerung; an liebgewonnende Traditionen und Rituale. Und dazu gehört auch das Beisammensein in der Familie.
Es ist nun schon das 3. Weihnachtsfest, welches wir mit Dir in unseren Gedanken feiern.
Gerade diese Zeit des Jahres hast du sehr geliebt; um so mehr fehlst Du uns.
Aber Du bist in unseren Herzen und die Erinnerung an gemeinsam verbrachte Stunden unter dem Weihnachtsbaum lässt uns dankbar auf diese Zeit zurückblicken.
In Liebe deine Tochter, dein Schwiegersohn und deine Enkelin
Nah und doch so fern ...
Es fehlt einfach etwas ohne Dich!
Dieses Lied (Song/Text von UNHEILIG) spricht mir aus dem Herzen.
"Ich glaub daran, dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten, die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran, dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind, sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben, so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen, deine Stimme und Gedanken hören,
noch einmal will ich dich umarmen und deine Nähe spüren.
Ich glaub daran, dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt, bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran, und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen, wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben, so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen, deine Stimme und Gedanken hören,
noch einmal will ich dich umarmen und deine Nähe spüren."
In Liebe
Deine Antje
Liebe Mutti,
Du bist leider nicht mehr hier bei uns, doch ich habe für Dich zum Muttertag rote Rosen neben Dein Bild gestellt.
Denn ich glaube, Du wirst ihn sehen, da oben von Deinem Stern in der himmlischen, doch für uns so fernen Welt.
Die Geste erinnert mich an die vielen schönen Erlebnisse und Muttertage in den vergangenen Jahren mit Dir.
Und auch heute möchte ich Dir wieder von Herzen sagen:
„Danke, für alle Deine Liebe und Fürsorge - ich habe Dich sehr lieb.
Du fehlst mir sehr!"
Deine Antje
So wunderschön war die Zeit mit Dir,
nun bleibt mir nur die Erinnerung hier.
Ich kann es nicht fassen,
Du hast mich verlassen.
Werde es wohl niemals überwinden,
das geliebte Menschen verschwinden.
Die Trauer steckt ganz fest,jetzt und hier.
Denn ,Mein Ein und Alles warst Du mir.
Ich werde Dich niemals vergessen,
Du warst das Beste was ich je besessen.
Doch einst im Himmel,werd ich Dich wieder sehn,
ich glaub ganz fest daran,dann wird´s gescheh´n
dann tanzen wir auf Wolke sieben
und wir werden uns ewig lieben.
Die Unendlichkeit hat uns nun erreicht
und ganz plötzlich ist alles so leicht.
Liebste Oma, dies ist für Dich und Opa!
Liebster Opa, bei diesem Gedicht musste ich sofort an dich denken.
In Gedanken und sogar unter meiner Haut trage ich dich jeden Tag bei mir.
Ich habe euch beide sehr lieb.
Liebste Walli,
vor zwei Jahren hast Du Dich für mich schmerzvoll in meinen Armen für ewig von mir verabschiedet, da der Tod Dir Dein erfolgreiches Leben und mir das Liebste auf der Welt nahm.
Du warst und bist für mich das Wertvollste in meinem Leben. Ich würde gerne noch einmal 62 Jahre mit Dir durchs Leben gehen.
Ich lebe nur noch von Erinnerungen an unser gemeinsames, schönes Leben und werde Dich bis zu meinem Tode immer lieben und ehren. Denn Du hast in Höhen und Tiefen meines Lebens immer treu an meiner Seite gestanden und zu mir gehalten - das werde ich Dir nie vergessen. Du warst und bleibst die wundervollste und die schönste Frau meiner Welt.
Du hast mir nicht nur drei schöne Kinder geschenkt, sondern sie auch zu guten, liebevollen und wertvollen Menschen erzogen; Du liebtest Deine Enkel und Urenkel.
Du warst eine wunderbare Ehefrau, Mutter und Großmutter.
In tiefer Dankbarkeit blicke ich auf die vielen schönen Momente und Augenblicke unseres gemeinsamen Lebens.
Ich vermisse Dich.
In schmerzlicher Erinnerung
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebe Mutti,
heute ist der letzte Tag des Jahres 2016 - es war, wie kann es anders sein, bis zum letzten Tag ein sehr turbulentes Jahr mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen.
So manches Mal wünschte ich mir eine etwas ruhigere Zeit und eine stabilere Gesundheit; aber, es kommt eben doch anders, als man denkt.
Und so habe ich versucht, aus allem das Beste zu machen ...
Vielleicht war deshalb der heutige Tag ein so schöner Tag, wie lange nicht gesehen - strahlend blauer Himmel und Sonnenschein bei Temperaturen um den Gefrierpunkt; für meine Gesundheit geradezu ideale Bedingungen. Fast schien es, als wollte dieser letzte Tag entschädigen für das "auf" und "ab" des Jahres.
Und so nehme ich es als gutes Vorzeichen für das neue Jahr 2017.
Möge es uns allen die nötige Ruhe und Gelassenheit bringen, das Leben täglich zu meistern und vor allem so zu leben, dass uns Zeit füreinander bleibt und dass bei hoffentlich besserer Gesundheit.
Die Jahre mögen vergehen, doch Du bist auf ewig in meinem Herzen und meinen Gedanken.
Es tut noch immer weh; der Schmerz über Deinen Tod wird nie richtig vergehen.
Doch mich tröstet der Gedanke: Ich bin ein Teil von Dir, Du lebst in mir und mit mir weiter.
In Liebe
Deine Antje
Was ich mir wünsche?
Besuchszeiten im Himmel
und sei es nur für einen kurzen Moment.
Ich vermisse Dich.
In Liebe
Antje
Liebste Walli,
nun bist Du über ein Jahr nicht mehr bei mir.
Seitdem Du nicht mehr bei mir bist, weiß ich, was ich im Leben verloren habe. Du warst für mich immer das liebste auf der Welt, Du warst für mich mein ein und alles.
Heute glaube ich, dass ich es Dir viel zu wenig gesagt habe und bedauere es sehr. Doch ich weiß, dass Du meine Liebe ständig gespürt hast. Es gibt keine andere Frau auf der Welt für mich, die Deinen Platz einnehmen könnte. Oft schaue ich mir unsere Bilder an und ganz besonders das Buch, was Antje über Dein Leben geschaffen hat. Ich denke dann immer an unsere schönen, gemeinsamen Erlebnisse. Ich habe immer danach gelebt, freue Dich mit mir, ohne Dich gibt es keine Freude für mich.
Die Einsamkeit in den Abend- und Nachstunden, sowie an den Wochenenden und Feiertagen sind für mich am schwersten - außer wenn ich bei Antje und Dirk bin. Aber die Erinnerung an Dich und an unsere schöne Zeit ist dann für mich immer das Lebenselixier. Wenn ich könnte, würde ich Dich ausgraben und zurückholen; so groß ist meine Sehnsucht nach Dir.
Dein dich immer liebender Norbert
"Liebe Mutti,
Du bist nicht mehr da, doch Du begegnest mir täglich, bist ein Teil von mir und lebst in mir weiter und Dein Lächeln, Deine helfenden Worte und alles, was Du für mich getan hast, wird mich mein Leben lang begleiten."
Heute ist es nun schon 1 Jahr her, seitdem du von uns gegangen bist – mit einer letzten herzlichen Umarmung, einem letzten liebevollem Kuss, einem letzten zärtlichen Streicheln deines Gesichts …
Ich kann nicht mit Worten beschreiben, wie sehr ich Dich noch immer vermisse; an jedem einzelnen Tag denke ich an Dich.
Ich wünschte, du wärst noch hier, würdest mich in den Arm nehmen und trösten – Du fehlst mir sehr und das nicht nur, weil es mir selbst gesundheitlich momentan nicht gut geht, so dass ich sogar heute, an Deinem 1. Todestag nicht an Deinem Grab sein kann. Aber ich vertraue auf die Zeit, denn es gibt für alles eine bestimmte Zeit – eine Zeit zum Weinen und Lachen, zum Suchen und Finden, zum Reden und Schweigen, zum Kranksein und Gesunden, ... – kurzum: Zeit ist Leben und sie ist das wertvollste, was wir besitzen.
Also hoffe ich und lebe und genieße jeden Augenblick meiner Lebenszeit. Und die Erinnerung ist das Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will und wenn ich Dich brauche, flüstere ich Deinen Namen in meinem Herzen und Du bist da.
In Liebe Antje
"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft, zu leben".
Das Jahr 2016 hat begonnen - mit Dir in unseren Herzen, unvergessen und geliebt.
Liebste Walli,
Adventszeit ist für mich die schwerste Zeit im Jahr ohne Dich.
Das ganze Jahr spieltest Du täglich drei Stunden Klavier. Morgens zwei und abends eine Stunde.
Doch am ersten Advent, wenn die Kerzen in der Wohnung angezündet waren und wir unseren Kaffee getrunken hatten, hast Du Dich an das Klavier gesetzt. Du wähltest die Kirchenorgel aus und spieltest die schönsten Weihnachtslieder. Ich saß in meinem antiken Sessel und hörte andächtig zu.
Ich bewunderte Deine Finger, wie sie über die Tasten glitten.
Zum Abschluß spieltest Du für mich immer das "Ave Maria".
So geschah es täglich, die ganze Adventszeit bis zum Weihnachtsfest.
Oft kamen dann die Erinnerungen an vergangene Weihnachtsfeste.
Damals waren unsere drei Enkelkinder noch klein. Du hast die Mädchen als Engel verkleidet, spieltest Klavier und sie sangen dazu; in den Händen hielten sie brennende Kerzen. Die Erwachsenen lasen Weihnachtsgeschichten oder Gedichte vor. Es war immer eine warme, zu Herzen gehende Atmosphäre.
Heute bist Du der Engel und schaust von unserem Stern auf uns herab.
Ich vermisse Dich sehr. Es wird von Tag zu Tag immer mehr. Ich fühle mich sehr allein. Du bist durch nichts zu ersetzen.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebe Mutti,
die Anrede passt wieder; es ist kurz vor Weihnachten - Zeit der Erinnerungen an die Kindheit, die Freude auf das Weihnachtsfest mit Plätzchen backen, Kerzen und Tannenduft. Wie alle Jahre zuvor, habe ich auch dieses Jahr wieder gebacken und eine große Dose mit Weihnachtsplätzchen nach Wismar mitgenommen. Wir, damit meine ich Santina, Lily und ich sind nämlich zu Vadders gefahren und haben an der Lichterfahrt teilgenommen. Es war ein wunderschöner Tag auch wenn es vom Wetter her erst nicht so aussah.
Am Vormittag haben wir Dich gemeinsam mit Kathrin besucht und uns über Deine Grabstätte gefreut; sie sieht wunderbar aus - in Gedanken haben wir uns mit Dir unterhalten und dabei über das Wetter geschimpft, weil es so windig, kalt und regnerisch war. Und siehe da, plötzlich veränderte sich das Wetter und wir bekamen einen wunderbaren blauen Himmel, Sonne und der Wind legte sich. "Das hat die Omi gemacht", meinte Lily zu uns. "Weil sie will, das wir eine schöne Lichterfahrt haben". Und so war es dann auch; in Gedanken an Dich sind wir zusammen mit Vadders und einigen Kindern, die vom Verein eingeladen waren, hinausgefahren in ein Lichtermeer - von oben die Sterne und der Mond, von unten die lichtgeschmückten Schiffe. Ein wunderbares Erlebnis, das wir alle sehr genossen haben. Und ich kann verstehen, dass Du diese Lichterfahrt sehr mochtest.
Gerade jetzt in der Adventszeit- und Weihnachtszeit fehlst Du mir besonders; so viele Erinnerungen kommen da hoch ... und ich denke so oft daran, was für schöne Stunden wir zu dieser Zeit in all den Jahren erlebt haben. Der Gedanke, Dich bei mir zu wissen, tröstet mich etwas.
In Liebe
Deine Antje
Liebste Walli,
heute habe ich in Deinen Liederbüchern und Notenheften geblättert; ich habe vieles darin entdeckt. So hast Du bestimmte Lieder gekennzeichnet und Deine Gedanken an den Rand geschrieben. Ein Lied muss Dich sehr nachdenklich gemacht haben, denn Du hast es ganz besonders gekennzeichnet. Es heißt: „Drei Lilien pflanz ich auf mein Grab“.
Sofort bin ich zum Blumengeschäft gegangen und habe Lilien gekauft und auf Dein Grab gestellt. Ich hoffe, Du freust Dich darüber, dass ich Dir Deinen Wunsch erfüllt habe.
Ein gemeinsames Leben, Kindern Liebe schenken, Enkel- und Urenkelkinder erleben, Höhen genießen und Tiefen gemeinsam meistern – das waren die Herausforderungen, die das Leben an uns stellten.
Aber genau diese schönen Stunden und auch die Herausforderungen sind es, die unser gemeinsames Leben wichtig und wertvoll gemacht haben.
Die letzten 5 Jahre haben wir durch die gemeinsame Krankheit noch bewusster mit- und füreinander gelebt. Du warst in diesen Jahren sehr stark. Ärzte aller Fachrichtungen sprechen von einem Wunder, dass Du solange gelebt hast. Du hattest die gefährlichste Krebserkrankung, die es gibt; man hat mit dieser Erkrankung nur noch eine Lebenszeit von 3 bis 6 Monaten. Du aber hast 2 Jahre mit dieser Krebserkrankung gelebt und das, obwohl Du schon eine erste Krebserkrankung besiegt hattest; Du hattest einfach eine innere Stärke. Man ist aber auch der Meinung, dass unsere Liebe, unser Einstehen für den Anderen und besonders unser Umgang miteinander dazu beitrug. Wir werden auch heute noch als das besondere Pärchen betrachtet.
Über ein halbes Leben lebt man mit einem liebenswerten, wertvollen Menschen zusammen. In der Hektik des Lebens, in der Meisterung der Alltagssorgen sagt man viel zu wenig, dass man den Menschen liebt. Erst wenn er von einem gegangen ist, spürt und weiß man, welchen großen Verlust man erlitten hat. Nichts im Leben ist mehr wie es vorher war. Man steht vor ganz neuen Aufgaben. Für mich ist nur eins geblieben - ich liebe Dich immer noch und werde Dich ewig lieben.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebste Walli,
die Erinnerungen an Dich sind für mich mein Paradies aus dem mich keiner vertreiben kann.
Nur ich entscheide allein, wie lange ich darin bleiben will. Für mich steht fest, es wird solange sein, wie ich lebe - denn ich liebe Dich sehr.
Vom ersten Tag an als Du bei uns in die Straße eingezogen bist und ich Dich sah, verliebte ich mich in Dich.
Ich entdeckte, dass Du im Inneren einen großen Schatz verborgen hattest, den Du nach und nach frei gegeben hast.
Auch jetzt gibst Du ihn noch weiter frei. So entdeckte ich in meiner Nachttischschublade ein kleines Büchlein mit dem Titel „Ich liebe Dich“; beim Durchblättern Deiner Notenhefte, entdeckte ich ein weiteres Büchlein mit der Überschrift „Ich liebe Dich immer noch“. Du musst sie für mich heimlich reingelegt haben.
In diesen Büchlein stehen wunderschöne Verszeilen. Einige hast Du für mich besonders gekennzeichnet. Ich möchte sie Dir wiedergeben, weil sie mich stark berührten.
In dem Büchlein „Ich liebe Dich“ hast Du folgende Zeilen für mich gekennzeichnet:
„Mit diesem Buch möchte ich Dir sagen, wieviel du mir bedeutest, ich bin so froh, dass wir einander gefunden haben. Es macht unglaublich viel Spaß, mit dir zusammen durchs Leben zu gehen. Ich freue mich auf jeden neuen Tag mit dir. In deinen Armen fühle ich mich unendlich wohl. Ich möchte mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Ich liebe dich.“
In dem Büchlein „Ich liebe dich immer noch“ hast Du folgende Zeilen für mich markiert:
„Ich will dir danken, dass du mich immer noch liebst wie am ersten Tag. Nicht weniger stürmisch, nur unbedingter und stärker, nicht weniger leidenschaftlich, nur glühender, nicht weniger eifersüchtig, nur gewisser, nicht weniger zärtlich, nur ganzheitlicher. Ich wünsche mir, dass du mich auch dann nicht vergisst, wenn nur noch ein Grabstein zeigt, dass ich lebte.“
Liebste Walli, ich danke Dir für diese Zeilen. Beim Lesen kamen mir die Tränen, ich habe leise geweint und an Dich in Liebe gedacht - Du wirst immer in meinem Herzen weiterleben.
Ich kann und werde Dich nie vergessen, Du bist am Tag und in der Nacht bei mir.
Dein Dich immer liebender Norbert
Hallo Mutters,
der Sommer ist nun endgültig vorbei und der Herbst in seiner ganzen bunten Pracht hat begonnen. Es ist die Zeit der erdigen Gerüche und der bunten Farben in der Natur; noch nicht so kalt, um auf lange Spaziergänge zu verzichten und dem Treiben der Blätter auf den Straßen und Wegen zuzusehen.
Was haben wir beide dieses Farbenspiel geliebt. Bäume und Sträucher, die ihre Blätter abwerfen –wohlwissend, dass dieser Verlust nur vorübergehend ist, dem Kreislauf der Natur gehorchend, um dann im Frühjahr mit neuer Kraft aufzublühen.
Wann immer ich in den letzten Tagen unterwegs war, habe ich zurück gedacht an unsere früheren, gemeinsamen Spaziergänge im September – wir beide liefen zu gern im Park oder über den Friedhof mit seiner würdevollen Stille und Erhabenheit. Auch heute, einem sonnigen Septembertag, war ich dort und habe die Farbenvielfalt an so manchem Strauch bewundert und mich in Gedanken mit Dir unterhalten. Es war, als würdest Du neben mir stehen – was für ein unbeschreibliches Gefühl!
Es sind diese Erinnerungen, die meine Traurigkeit mildern und diese Vorstellungen des „Du bist da - Daseins“, die es mir erlauben den Weg (meinen Weg) weiter zu gehen, den ich nur zu gern mit Dir an meiner Seite beschritten hätte.
In dankbarer Liebe Antje
Liebste Walli,
Gefühle sind das wichtigste, was wir Menschen haben. Manchmal fügen sie uns Freude, aber auch Schmerzen zu, besonders dann, wenn ein geliebter Mensch durch den Tod von uns gegangen ist. Von einem geliebten Menschen, wie Dich, für immer Abschied nehmen zu müssen, gehört zu den schmerzlichsten Erfahrungen in meinem Leben.
Vom Verstand habe ich es erfasst, dass das Leben nicht unendlich ist, aber vom Gefühl her begreife ich es nicht, dass Du nicht mehr lebst.
Morgens, wenn ich aufwache, ist das Bett neben mir leer und mir fehlen unsere täglichen Gespräche.
Jeden Tag haben wir mit einem „Guten Morgen“ und einem Kuss begrüßt - die Frage: “Wie hast Du geschlafen?“ und „Wie fühlst Du Dich gesundheitlich?“ gehörten dazu. Nach dem Frühstück machten wir dann die Zeitungsschau; Du das Lokalblatt und ich das Deckblatt der OZ - anschließend die Diskussion über das gelesene.
All das ist nicht mehr; Du fehlst mir in allen Lebenslagen. Doch zurzeit ändert sich etwas in meinem Leben. Warst Du nach Deinem Tod anfangs für mich wie unerreichbar, so bist Du heute, seit einiger Zeit ständig an meiner Seite. Du bist am Tage bei mir und in der Nacht in meinen Träumen und somit immer in meinem Herzen.
Stets hilfst Du mir mit Rat und gibst mir dadurch Unterstützung, wenn ich mal nicht weiter weiß.
Alles im Leben mache ich so, wie Du es gemacht hast. Ich glaube, wenn es nicht so wäre, wäre das Leben für mich unerträglich.
Wir hatten immer nur einen Wunsch – trotz unserer Krankheit noch lange gemeinsam, miteinander zu leben. Füreinander da zu sein, war immer unser Ziel und wäre für uns ein großes Glück gewesen. Aber es hat nicht sollen sein. Das Schicksal hat anders für uns entschieden.
Ein Wunsch für Dich war, als Erste zu gehen. Oft hast du gesagt: „Schatzi ohne Dich kann ich nicht leben“. Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Sorgen hast Du Dich aber um mich gemacht. Immer wieder hast Du die Frage aufgeworfen: „Was wird aus Dir und wie wird es Dir gehen?“. Ich habe versucht, Dir diese Gedanken zu zerstreuen. Heute weiß ich, dass es trotz Familie, Freunde und Bekannte nicht leicht ist, allein zu leben.
Eins weiß ich: wir haben uns in unserem langen, gemeinsamen Leben nichts vorzuwerfen, noch zu verzeihen. Wir haben so gelebt, wie wir es für richtig hielten. Es war ein liebevolles und erfülltes Leben – dafür danke ich Dir.
Deine Ruhestätte wird stets gepflegt sein – ich habe es versprochen und werde es auch halten.
Ich hoffe, Du schläfst ruhig und zufrieden, ich küsse Dich ganz sanft.
Dein Dich immer liebender Norbert
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden; sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten."
(R. Tagore)
Liebste Walli,
das natürlichste für den Erhalt der Liebe ist die Berührung des geliebten Menschen.
Wir haben uns täglich in den Arm genommen, gestreichelt und geküsst und mindestens einmal am Tag unsere Liebe beteuert. All dieses vermisse ich sehr, seit Du von mir gegangen bist.
Jetzt kann ich für Dich nur Rosensträuße an Dein Grab stellen und in Erinnerungen leben.
Erinnerungen über ein gemeinsames, schönes Leben, über gemeinsame freudige Erlebnisse beherrschen meine Gedanken. Das Leben ist ohne Dich ganz anders geworden und stellt andere Anforderungen an mich. Es ist nicht leicht, sich auf diese Veränderungen einzustellen. Du fehlst mir sehr.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebste Oma, wie kann man das Geschehene akzeptieren, wenn man doch das Gefühl hat das du nicht von uns gegangen bist? Doch es ist leider so. Ich habe es versucht zu akzeptieren, doch es ist für mich einfach nicht real.
Das Jahr 2015 forderte unserer Familie schon sehr viel Kraft ab. Zuletzt mir persönlich. Im Januar erlag eine gute Freundin dem Kampf gegen Krebs und kurze Zeit später nahm er mir dich weg. Ich dachte, dass es dieses Jahr nicht schlimmer kommen kann, doch ich habe mich geirrt.
Ich muss dir leider mitteilen, dass Marcus und ich uns getrennt haben nach nunmehr fast 8 1/2 Jahren. Ich weiß ja wie sehr du und Opa ihn gemocht haben.
Es schmerzt noch sehr, soviele Verluste auf einmal zu ertragen. Aber bitte mache dir keine Gedanken um mich. Ich versuche stark zu sein und deine wundervolle Tochter, meine Mutter, und dein lieblingsschwiegersohn, mein Vater, unterstützen mich wo sie können.
Ich bin jeden Tag aufs neue dankbar so eine wundervolle Familie zu haben. Denn im Endeffekt bleibt uns nur die Familie auf die wir uns verlassen können in schweren Zeiten.
Ich wünschte mir so sehr, dass du noch hier bist. Aber der Gedanke daran, dass wir uns eines Tages wieder sehen werden tröstet mich. Du bist jeden Tag in meinen Gedanken.
In Liebe deine Enkeltochter.
Liebste Walli,
ich melde mich heute aus der SANA-Klinik in Berlin-Lichtenberg, wo ich am Mittwoch, d. 01.07.2015 nach langem Procedere wie Anamnese, Blutuntersuchung, Gespräch mit der Anästhesieärztin etc. aufgenommen worden bin.
Antje hatte mal wieder alles gut vorbereitet.
Am Donnerstag, d. 02.07.2015 wurde ich von 11.30 Uhr bis 13 Uhr an der Lendenwirbelsäule durch den Neurochirurg Dr. Lopez operiert. Du weißt ja, dass ich sehr starke Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und des Ischiasnerves im rechten Bein sowie Fuß hatte. Die Schmerzen waren zuletzt unerträglich und Schmerzmittel halfen auch nicht mehr, so dass mir keine andere Wahl als eine Operation blieb.
Die Operation ist gut verlaufen. Die „laufenden Ameisen“ im rechten Bein und Fuß sowie die anschließend einsetzenden Wadenkrämpfe sind nach der Operation sofort verschwunden; gleiches gilt für die Schmerzen im Wirbelsäulenbereich. Die derzeit noch vorhandenen Wundschmerzen sind leicht zu verkraften. Die Orthopäden in Wismar haben kein Recht behalten, denn sie meinten, ich käme im Rollstuhl als Querschnittsgelähmter wieder. Denkste! Ich habe jetzt ein ganz anderes Lebensgefühl.
Dr. Lopez ist ein ausgezeichneter Arzt und hat ein gutes OP-Team. Ich würde mich immer wieder von ihm operieren lassen.
Doch nun muss ich zur vollständigen Genesung einiges einhalten, z.B. wenig Sitzen (jeweils nur 15 Minuten am Tag), nichts schweres Tragen, nichts Heben oder Bücken etc. Eine Reha ist auch vorgesehen. Am Mittwoch, d. 08.07.2015 werde ich liegend mit dem Krankentransport nach Hause gebracht – es ist ja eine lange Fahrt. Dann kann ich Dich auch wieder besuchen. Ich habe die ganze Zeit nur an Dich gedacht. Du hast mir sehr geholfen und viel Kraft gegeben.
Bis bald!
Dein Dich immer liebender Norbert
Mutters - so habe ich dich genannt seit ich erwachsen war und in dieser Anrede steckte meine ganze Zuneigung und Liebe, die ich für Dich als meine Mutti (Anrede aus Kindertagen) empfand. Und so wird es auch für immer bleiben, wenn ich von Dir spreche.
Es ist nun schon mehr als 3 Monate oder besser gesagt 14 Samstage her, als du abends fortgingst, in diese andere, für uns noch – geheimnisvolle – Welt.
Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen … doch zu welchem Augenblick? Es gibt keinen „passenden“ Augenblick. Wie sollte es auch; Leben und Sterben gehören zusammen – alles hat seinen Anfang und sein Ende.
Dort, wo du jetzt bist, spielt Zeit keine Rolle mehr; du lebst in und bist ein Teil der Unendlichkeit.
Für uns hier ist Zeit alles – sie ist das kostbarste, was wir besitzen, aber sie ist nicht endlos. Wir müssen uns dessen nur bewusst sein und dass an jedem Tag unseres Lebens.
Und wir Beide? Wir werden uns eines Tages wiedersehen, wenn die Zeit gekommen ist. Bis dahin bleibst du in meinem Herzen, lebst in meinen Erinnerungen und begleitest mich jeden Tag – Du bist immer da, wo ich bin.
In Liebe Antje
Es fällt immer noch schwer das Geschehene zu verarbeiten. Du bist jeden Tag in meinen Gedanken und Herzen. Ich vermisse dich sehr.
In Liebe deine Enkelin
Liebste Walli,
es war nicht leicht, den gestrigen Tag mit Freude zu begrüßen – es war der Tag Deiner Geburt vor 76 Jahren, doch Du bist nicht mehr da.
Letztes Jahr um diese Zeit hast Du mit mir, der Familie und den Freunden noch zusammengesessen und wir waren glücklich und haben gemeinsam Zukunftspläne geschmiedet.
Gestern, zu Deinem 76. Geburtstag, waren die Familie und Freunde wieder da und haben im Cafe „Senf“ bei Kaffee und Kuchen an Dich besonders gedacht.
Immer wieder habe ich mich gefragt, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht und wie Du diesen Tag am liebsten verbracht hättest? Und vor allem, womit ich Dich hätte überraschen können? Ich muss lächeln, wenn ich es mir vorstelle, was Du gewollt oder geantwortet hättest und lasse meinen Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du wieder ganz lebendig und nimmst mich freudestrahlend in den Arm. Dieses sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung meinen Schmerz vertreibt.
Lass Dir sagen, wie sehr ich Dich vermisse und wie wunderbar und einzigartig es war, dass ich Dich lieben durfte und noch immer lieben darf.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebste Walli,
Ich mußte erst einige Tage verstreichen lassen um selbst zur Ruhe zu kommen.Heute muß ich Dir nun mitteilen,das Deine Schwester Renate am 31.05.2015 nach langer schwerer Krankheit verstorben ist.Für Otto und für Andrea war es ein schwerer Schlag.Nun lebt nur noch von Euch 6 Kinder Dein kleiner Bruder Reiner,den Du immer so lieb gehabt hast.Ich habe an der Trauerfeier am 05.06 teilgenommen und unsere Familie vertreten.Für mich war diese Teilnahme nicht ganz einfach.Kamen doch die Erinnerungen an Deine Trauerfeier wieder stark hoch.Besonders als Dein Lieblingslied "Rot,Rot,Rot sind die Rosen" gespielt wurde.Ich mußte daran denken,wenn das Lied im Radio oder im Fernsehen erklang,hast Du mich immer,egal wo wir waren ob im Wohn,-Gäste,- Schlafzimmer oder in der Küche, zum tanzen aufgefordert.All diese Erinnerungen kann ich nicht vergessen und ich will sie auch nicht vergessen.Das Schönste ,was mir geblieben ist, sind die Erinnerungen an unser gemeinsames Leben Es war ein schönes Leben mit Dir.
Dein Dich immer liebender Norbert.
„Schön ist es, zwei zu sein, die eins sein wollen" – ein Stern mit Namen „Walnorge“.
Auch wenn Du nicht mehr hier bei uns auf der Erde bleiben konntest – im Universum gibt es etwas, was uns verbindet.
Immer wenn es Abend wird, erscheint euer Stern im Sternbild der Cassiopeia am Himmel – ich schaue hinauf und denke an Dich, Mutti.
Du bist die erste, die sich auf den Weg dorthin gemacht hat.
Der Stern ist unsere Brücke zu Dir – obwohl fern, doch so ewig wie unsere Liebe.
In dankbarer Erinnerung
Antje
Liebste Walli,
gestern Nacht konnte ich wieder einmal nicht schlafen und habe zum Sternenhimmel hoch geschaut.
Ich habe den Stern gesucht, den unsere Tochter Antje zu unserem 70. Geburtstag auf den Namen „Walnorge - (Wal)dtraut – (Nor)bert – (Ge)lhart“ im Sternbild „Cassiopeia“ getauft hat – er ist mit bloßem Auge gut sichtbar, leuchtet weiß und strahlt 54 mal heller als unsere Sonne (Eintragung im B.A.S.-Sternregister für den Stern PPM 4888, gelistet in internationalen Katalogen, weltweit identifizierbar unter SAO: 4560 HD: 12216 HIP: 9598 GSC: 43191847).
Dabei fiel mir der Text von Hans Kreiner ein:
„Ihr sollt nicht um mich weinen, ich habe ja gelebt.
Der Kreis hat sich geschlossen, der zur Vollendung strebt.
Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns ferne sind.
Es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind.
Und legt der Hauch des Tages am Abend sich zur Ruh‘,
send‘ ich als Stern vom Himmel euch meine Grüße zu.“
Ich weiß, dass Du jetzt auf diesem – unserem - Stern bist und auf uns herunter schaust.
Und eines Tages wirst Du dort nicht mehr allein sein, sondern ich bin dann wieder bei Dir. Und wir schauen gemeinsam auf unsere Kinder hinab und werden sie von dort aus behüten.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebste Walli,
heute möchte ich Dir mal eine Geschichte erzählen, welche ich vor einigen Tagen geschrieben habe.
„Eine Erzählung über ein Leben zu zweit oder was Steine zu erzählen haben!
1953 wurden am Strand vom Seebad Wendorf in Wismar durch die Wellen zwei Steine an den Strand gespült. Sie lagen zwischen Schlick, Muscheln und Tang. Jeder für sich gesehen, ein Stein mit Ecken und Kanten. Die Wellen hatten es gut gemeint und die beiden Steine nahe aneinander an den Strand gespült, so dass sie sich berührten. Ständig wurden die Steine mal heftig bei Nordwind, mal etwas ruhiger bei Südwestwind hin und her geworfen oder aber im Sommer, wenn die See spiegelglatt war, lagen sie ruhig nebeneinander.
Durch den ständigen Seegang, besonders im Herbst und Frühjahr, rieben sich die Steine in jahrelanger Zeit ihre Ecken und Kanten ab bis sie sich ihre Ecken und Kanten eines Tages abgerieben haben und sie nun friedlich mit ihren zusammenpassenden Formen nebeneinander lagen. Mochte die See noch so stürmisch und die Wellen hoch an den Strand werfen, sie konnten den beiden Steinen nichts mehr anhaben. So verbrachten sie ihre Jahre ausgewogen nebeneinander.
Eines Tages, im Jahr 2011, tobte ein Sturm und warf die Steine furchtbar hin und her. Bei diesem außergewöhnlichen Sturm bekamen beide einen Riss. In diesen Rissen setzte sich Sand und rieb die beiden Steine von innen durch den Wellengang auf - den einen etwas mehr, den anderen etwas weniger.
Am 28.03.2015 kam ein böses Orkantief über die Wismar Bucht – die See wurde gebeutelt, die Wellen stürmten an den Wendorfer Strand. Der Stein, welcher den größten Riss hatte, wurde durch eine Riesenwelle in die See zurück geworfen.
Nun liegt nur noch ein Stein am Strand von Wendorf.
Er hat es nicht leicht in dem Wellengang, allein und mit seinem Riss seinen Platz zu halten - gemeinsam waren sie immer stark und konnten viele Angriffe der See abwehren. Doch auch er wird eines Tages, wenn wieder so ein Orkantief über die Wismar Bucht peitscht, durch die Wellen in die See zurückgeschleudert. Dann endet das Zusammensein von diesen zwei Steinen am Strand von Wendorf in Wismar.
Die Wellen werden andere Steine an den Strand werfen und der ewige Zyklus wird weitergehen.“
Diese Geschichte fiel mir aufgrund unseres gemeinsamen Lebens ein.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebe Walli,
wir haben heute erst erfahren das du für immer von uns gegangen bist.
Du warst ein wundervoller Mensch und es ist eine Ehre dich kennen gelernt zu haben.
Wir wünschen Norbert und Familie viel Kraft und Mut für die nächste Zeit
Hiermit sprechen wir unser tiefstes Beileid aus!
Jana und Familie
Liebste Walli,
ich möchte Dir heute sagen, unser Wochenendgrundstück in Hohen Wieschendorf wird nicht verkauft.
Ich habe die Verkaufsabsicht, die wir beide noch eingeleitet haben, beim Makler und Käufer zurückgenommen.
Als ich die Blumenbeete vom Winter für die Sommerzeit vorbereitet habe, war die Erinnerung an Dich, an die Arbeit die wir beide hatten, um dieses Objekt aufzubauen und die schönen Stunden, die wir beide dort erlebt haben, zu groß.
Auch die Kinder und Enkel erinnern sich gern an die wunderschönen Familien- und Kinderfeste, die Du ausgerichtet hattest. Deine Enkeltochter Anja ließ sich extra nach Hohen Wieschendorf fahren, um sich dort von Dir zu verabschieden. Dein Enkelsohn Sven wünschte sich als Erinnerung an seine wundervolle Oma drei von Dir gepflanzte Oleandertöpfe; er wird sie jetzt am Sonntag abholen.
Dein Balkon wird im Sommer wieder so in Blüte sein, wie Du ihn immer bepflanzt und geliebt hast. Ich habe von Tirol extra die schönen hängenden Geranien kommen lassen und eingepflanzt.
Du siehst, egal was wir alle machen, Du bist immer all gegenwärtig. Es wird von uns nichts getan, ohne dass wir an Dich denken - Du bist immer bei uns.
Dein Dich immer liebender Norbert
Liebe Mutti,
Gestern war Muttertag und so wie immer, haben wir Dir Blumen gebracht - Vaters und wir, Deine drei Kinder. Nur in den Arm nehmen, das konnten wir nicht und sagen, was für eine liebevolle und tolle Mutter Du bist. Doch in unseren Gedanken haben wir es getan und unsere Liebe zu Dir auf den Weg geschickt.
Du wirst immer bei uns sein, egal wo wir sind und die Erinnerungen an Dich werden uns lebenslang im Herzen begleiten.
In Liebe Antje, Kathrin und Ulf
Liebste Walli,
Antje, Kathrin, Ulf und ich waren am Muttertag bei Dir und haben Dir viele Blumensträuße, besonders Deine Lieblingsblumen "Rosen"gebracht.Deine Enkeltochter Anne hatte auch einen herrlichen
Rosenstrauß hin stellen lassen.Wir wollten Dir ,an diesem Tag, Dank sagen für all Deine Liebe die Du uns gegeben hast.Du warst eine herzensgute und verständnisvolle Mutter,Oma , Ur-Oma und Frau.Deine Enkeltochter Anja hat uns,zu diesem Tag, schöne Bilder von unserem Aufenthalt bei ihnen geschickt.Alle Kinder,Enkel und Urenkel denken stets in Liebe an Dich.Du bist jede Minute bei mir.Ohne Deine Liebe zu Dir könnte ich nicht leben.Dein Dich immer liebender Norbert.
Liebe Walli,
viele Menschen hier sind traurig, weil sie glauben Dich verloren zu haben.
Aber ist es wirklich so?
Dadurch, dass jeder seinen Weg jetzt allein, ohne Dich, gehen muss, denkt er viel intensiver an die gemeinsam zurückgelegten Schritte.
Das bringt unglaublich viel Nähe!
Noch immer laufen mir Tränen über mein Gesicht, wenn ich an Dich denke.
Dann schaue ich Dein Bild an, sehe in Dein lächelndes Gesicht und fühle, es geht Dir gut dort, wo Du jetzt bist.
In Liebe Antje
Lieber Opa, wir danken dir das du uns alle an deinen Erinnerungen und Erlebnissen mit Oma teilhaben lässt. So wird sie niemals vergessen werden.
Noch immer fällt es schwer, das Geschehene zu akzeptieren.
Du wirst für immer einen Platz in unseren Herzen und Gedanken haben.
Ich vermisse dich sehr.
In Liebe deine Enkelin Anne
Liebste Walli,
in diesem Jahr sind es nun 62 Jahre, dass wir zusammen waren.
Eine sehr lange Zeit, die man nicht so schnell vergessen kann – mehr als ein halbes Jahrhundert.
Ich denke oft an die Zeit zurück, als wir uns kennen lernten.
Ich sehe uns noch beim Röstengreif spielen, wo ich Dir immer Süßigkeiten zugesteckt habe.
Du warst für mich damals schon das wunderschönste Mädchen, welches ich lieben lernte.
Unser Treffpunkt war die Tür vom „Königsspeicher“ an der „Frischen Grube“ - dort haben wir so manche Stunde bis zum Abend verbracht.
Oder ich wartete schon Stunden vorher vor Deiner Arbeitsstelle der Kinderkrippe „Doktor-Leber-Straße“ bis Du Arbeitsschluss hattest.
Nicht zu vergessen auch die Kinobesuche, wo wir uns die Zeit mit Halloren Kugeln versüßten.
Ich könnte die Jugenderinnerungen fortsetzen, es sind so viele - es war für uns eine sehr schöne Zeit.
Vor mir liegt das Foto – Du, Magarete und ich im Alter von 15 Jahren in der Haustür von „Hoffmann und Molzen“ in der „Scheuerstraße 17“.
Du wohntest in der „Scheuerstraße 8“, Magarete in der „2b“ und ich in der „4“.
Oft treffe ich Klaus Martens von der „Scheuerstraße 4“, Heinz Nowotny (genannt Gorki) von der „17“ und Renate Peglow von der „21“.
Alle sind bestürzt, dass Dich der Tod von uns gerissen hat. Alle trauern um Dich; aber am meisten ich.
Ich kann es einfach nicht verschmerzen, dass die Trennung von Dir für ewig sein soll.
Fast täglich besuche ich Dich auf dem Friedhof und bringe Dir stets die frischen Rosen, die Du so geliebt hast.
Leider kann ich für Dich nicht mehr tun. Du weißt ja, ich habe in Deinem Leben alles für Dich getan, was mir möglich war. Aber den letzten Weg musstest Du – wenn auch in meinen Armen – allein gehen. Mir bleibt nur die Erinnerung an unser gemeinsames, schönes und erfolgreiches Leben.
Täglich zünde ich drei Kerzen auf meinem Gedenktisch für Dich an.
Du wirst nie vergessen sein.
Erst wenn ein geliebter Mensch nicht mehr da ist, weiß man, was man auf der Welt verloren hat.
Ich würde alles, alles dafür geben, wenn ich Dich zurückholen könnte.
Ich werde Dich immer und ewig lieben.
Dein Dich liebender Norbert
"Erinnert Euch an sie, erzählt von ihr und haltet sie so lebendig."
"Ohne dich" Zwei Worte so leicht zu sagen und doch so endlos schwer zu ertragen! In Liebe, Dein Sohn.
Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an dich denken muss. Du warst die tollste Oma die man sich wünschen konnte. Wir werden uns Wiedersehen.
In dankbarer Liebe!
Das, was Du an Gutem im Leben geschaffen hast, geht nicht verloren. Es gibt wirklich viele Menschen, die an Dich denken und es weiterführen möchten. Wir sind jetzt traurig, aber da soll auch Hoffnung und Zuversicht sein und die Erinnerung an Dich ist ein großer Ansporn.
Liebste Walli,
seit Du nicht mehr da bist, ist etwas in mir zerbrochen – zurzeit bin ich nicht stark genug, um es zu überwinden. Du fehlst mir mit jedem Schritt und Tritt.
Wenn ich durch unsere Straßen gehe, kommen an jeder Ecke die Erinnerungen über gemeinsame, schöne Erlebnisse.
Hand in Hand spazierten wir beide durch Wismar - uns kannte man nur im „Doppelpack“.
Ging ich mal allein, schon wurde gefragt: “Heute allein, wo ist ihre Frau?“ Oder warst du mal allein unterwegs, schon erfolgte die Frage „Wo ist ihr Mann?“
Wismar kannte uns immer nur als - wie sie sagten: „Das besondere Pärchen“.
Nachdem du Deine Augen für immer geschlossen hast, kondolierten viele Leute nicht nur mit Karten oder bei der Trauerfeier, sondern auch auf offener Straße.
Stets wurde Bedauern zu Deinem Ableben ausgedrückt und mit Hochachtung von Dir gesprochen.
Der Maler aus Boiensdorf, der für Dich den Osterhasen baute als wir 2014 beim Osterbasteln in der Markthalle mit den Kindern waren, brachte es bei seinem mündlichen Beileid auf den Punkt und sprach dabei allen Menschen aus dem Herzen.
Er sagte: „Lieber Herr Gelhart! Seien sie nicht traurig; ihre Frau ist nicht fort. Sie ist immer unter uns und lebt in unseren Herzen. Wir haben sie gern und lieben sie. Sie wird immer bei uns sein. Sie war und ist eine herzensgute, liebenswürdige Frau. Mit dem Verein „Licht am Horizont“ und ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit mit Kindern, hat sie sich in Wismar und darüber hinaus, ein ewiges Denkmal gesetzt.“
Liebe Walli, so denkt man in Wismar über Dich!
Umso mehr fehlst Du mir. Für mich warst du immer ein Rückhalt bei allen Aufgaben, die vor mir standen. Dafür nochmals vielen, vielen Dank!
Dein Vermächtnis: Ich soll die Arbeit im Verein weitermachen, werde ich erfüllen. Ich werde mich nochmals zur Wahl als 1. Vorsitzender für die nächsten 2 Jahre stellen.
Doch ich weiß, dass Du mir bei dieser Aufgabe mit Rat und Tat fehlen wirst – in meinen Gedanken bist Du jedoch immer bei mir.
Dein Dich immer liebender Norbert
Es war ein Privileg für mich Frau Gelhart kennenlernen zu dürfen. Sie war ein besonderer Mensch von denen es zu wenig auf der Welt gibt. Ich vermisse sie und ihren Rat. Ich werde sie nie vergessen.
Liebe Walli,
Schriftsteller sind unglaublich neugierig, und so möchte auch ich wissen, wie es auf dem Weg ist den Du jetzt gehst.
In Deiner Nähe steht eine kleine Bank. Wenn ich Dich dort unter den großen Bäumen besuchen komme, dann lass uns ein wenig darüber plaudern.
Gute Reise liebe Walli!
"Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe dich umfangen. Unser Verstand muss dich gehen lassen. Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung Gnade."
Liebe Walli,
nun sind es schon 14 Tage her als du Deine Augen in meinen Armen für immer geschlossen hast.
Mein Verstand hat es erfasst, jedoch meine Gefühle und mein Herz wollen es nicht wahrhaben.
Du fehlst mir sehr, ich vermisse Deine Umarmung, Dein zärtliches Streicheln meiner Wange, Deinen Ruf „Schatzi“.
Wenn ich mal kurz weg musste, sagtest Du: „Bleib nicht solange, ich warte auf Dich.“ Wenn ich dann wieder kam, war das erste, was Du sagtest „Nimm mich in den Arm und gib mir einen Kuss“.
In der Nacht ist jetzt das Bett neben mir leer; stets hast Du zum Einschlafen Deinen Kopf auf meine Brust gelegt. Erst wenn Du im Schlaf in Dein Bett gerollt bist, habe ich mich bewegt.
Alles das fehlt mir …
Mein Gefühl und mein Herz weinen, wenn ich an Dich denke und ich denke sehr, sehr viel an Dich – an Dich, meine große Liebe.
Deinen Wunsch „Lass mich nicht allein, bleib bei mir“ habe ich erfüllt.
Erst als der unerbittliche Tod kam, haben wir uns trennen müssen.
Er kann uns körperlich trennen, aber meine Liebe zu Dir kann er mir nicht nehmen - in Gedanken sind und bleiben wir immer vereint.
Dein Dich immer liebender Norbert
Ich verneige mich vor der teuren Toten und ihrem erfüllten Leben.
Nichts ist mehr ohne Dich so wie es war,
doch Du lebst weiter in meinem Herzen.
Mutti, Du fehlst mir so sehr!
In dankbarer Liebe
Deine Antje
Liebste Walli,
ich denke sehr oft an Dich.
Wir haben uns versprochen, das derjenige , der als Letzter zurückbleibt, für das Leben stark sein soll.
Das ist sehr leicht gesagt, doch ohne Dich ist es sehr schwer.
Du fehlst mir an jedem Tag, in jeder Stunde.
Die Jahre mit Dir waren die schönsten Jahre meines Lebens.
Ich werde Dich immer lieben.
Dein Norbert
Den Weg, den Du vor Dir hast, kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen, wie Du ihn gehen wirst. Es ist Dein Weg. Aber in meinem Herzen werde ich Dich begleiten.
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine wunderbare Sache. ( Hermann Hesse )
Gedenken wir deiner, so sehen wir feine Gesichter, schneeweiß aus Porzellan mit lachenden Augen, rote Rosen an der Tür, Geranien hängend im Garten, Blumengestecke im Zimmer, Schmuck der Jahreszeiten im Flur, jedem Besucher ein herzliches Willkommen zuraunend.
Es erstehen die Bilder im Café ob "Senf", ob auf dem "Ponton"; genussvolles Innehalten, besorgter, mahnender Blick zum Kapitän, wenn dieser sich ein Erdbeereis mit Sahne genehmigte, dezente Gespräche zu Stil und Dekoration, Geschichte und Hintergründen.
Es ersteht der "Speicher" vor unserem Auge; sitzen in der Sonne, liebe Worte unter Liebenden und immer wieder Zuwendungen dem Urenkelkind.
Du hattest für soviele ein großes Herz, erfülltest sovieler Leben mit Glück. Wir danken dir, dass wir ein Teil deiner Welt sehen und sein durften.
Wir versprechen deine Liebe zu dieser Welt zu ehren und weiterzugeben.
Dein Lieblingsschwiegersohn
Du hast in unserem Leben eine große Lücke hinterlassen. Du wirst für immer in unseren Herzen und Erinnerungen weiter leben. Ruhe in Frieden.
Du hast uns geboren,
uns Liebe und Fürsorge geschenkt,
Lachen und Weinen mit uns geteilt.
Du hast uns geleitet in Freude und Leid,
Du hast uns geprägt für das Leben,
bis wir Dich schließlich begleitet haben
bis zu Deinen letzten Schritten.
Du warst, bist und bleibst unsere Mutter.
Liebe Walli,
Ich danke Dir, das Du Dein Leben mit mir geteilt hast.
Du hast zu mir gestanden in Höhen und Tiefen, in schweren und wunderschönen Stunden.
Für die Familie warst Du der Fels in der Brandung.
Für mich warst Du das Schönste, Beste und liebevollste in der Welt.
Für die Kinder in der Kinderklinik warst Du die liebevollste Spieltante.
Für die Kinder aus sozial schwachen Familien aus Wismar warst Du die Frau
mit dem großen offenen warmherzigen Herz.
Wir alle Danken Dir und wünschen Dir eine Ruhe in Frieden, schlafe wohl.
Du hattest ein erfülltes Leben.
Dass es ein großes Glück war, mit Dir einen gemeinsamen Weg gehen zu dürfen, habe ich erst richtig begriffen, als Du gegangen bist.
Du gingst mit mir durch Höhen und Tiefen und schenktest mir Liebe, Geborgenheit und Halt. Auch wenn du jetzt von uns gegangen bist, weiß ich, dass wir immer miteinander verbunden bleiben.
Für mich warst und bleibst du die beste Mutter der Welt. Hab dich ganz doll lieb und vermisse dich.
In Liebe, deine Tochter Kathrin.
"Der Tod kann uns einen lieben Menschen nehmen, aber nicht die Liebe und die Erinnerung an ihn."
Die Spuren deiner Worte,
Die Spuren deiner Umarmungen,
die Spuren deines Lachens,
Niemand kann sie auslöschen in uns.
Ohne Dich fehlt etwas! Wir vermissen dich so sehr!
In Liebe, Christin
Wie manches, dem wir kaum Beachtung schenken uns dennoch für ein ganzes Leben prägt
-und seinen bunten Stein als ein Andenken ins Mosaik unserer Seele trägt.
In Liebe
Anja
Wenn meine Liebe zu Dir einen Weg zum Himmel fände
und meine Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen und dich zu uns zurückholen.
Mutti, Du fehlst mir so sehr.
In Liebe Deine Tochter Antje
Mutti, wir vermissen Dich so sehr!!!