Fotobuch gestalten
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Zur FotobuchsoftwareFrau Waldtraut Gelhart geb. Brodatzki
geboren am 10. Juni 1939
in Beidendorf
gestorben am 28. März 2015
in Wismar
liebevoll "Walli" genannt
Was ein Mensch an
Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren (Albert Schweizer)
Walli wurde 75 Jahre alt und hatte das, was man heute ein
erfülltes Leben nennt. Trotzdem hätte sie noch gern einige Jahre Zeit haben wollen für das Leben, für Norbert
und die Familie und insbesondere für die Kinder, deren Wohl ihr zeitlebens am
Herzen lag.
Geboren als fünftes von sechs Kindern lernte sie schon
frühzeitig in der Kriegs- und Nachkriegszeit die Entbehrungen des Lebens kennen
und was es heißt, für die Erfüllung seiner Wünsche und Träume zu kämpfen. Diese
Erfahrungen prägten ihr weiteres Leben; ihre Fürsorge und Leidenschaft für das
Wohlergehen der Kinder wurden ihre Berufung im wahrsten Sinne – als
ausgebildete Erzieherin in der Kinderkrippe und im Krankenhaus – von den
Kindern liebevoll „Spieltante“ genannt.
Mit Norbert, ihrem Spielkamerad aus Kindertagen verband sie eine
lebenslange über 62 Jahre währende Freundschaft und eine mehr als 54 Jahre
dauernde Partnerschaft und Liebe. Ihre drei Kinder Antje, Katrin und Ulf
machten Sie zur Großmutter von sechs Enkelkindern und zur Urgroßmutter von drei
Urenkelkindern.
Walli liebte die Musik – von Klassik bis Schlager - und
brachte sich selbst das Spielen von Instrumenten bei; anfangs war es die Mund-
und Ziehharmonika, das Akkordeon und später dann das Klavier. Sie spielte
täglich ihre Musik und schöpfte daraus viel Kraft.
Für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit für
behinderte bzw. benachteiligte Kinder wurde Walli noch kurz vor ihrem Tod mit
dem Ehrenamtsdiplom 2014 geehrt.
Was ein Mensch an
Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren (Albert Schweizer)
Walli wurde 75 Jahre alt und hatte das, was man heute ein
erfülltes Leben nennt. Trotzdem hätte sie noch gern einige Jahre Zeit haben wollen für das Leben, für Norbert
und die Familie und insbesondere für die Kinder, deren Wohl ihr zeitlebens am
Herzen lag.
Geboren als fünftes von sechs Kindern lernte sie schon
frühzeitig in der Kriegs- und Nachkriegszeit die Entbehrungen des Lebens kennen
und was es heißt, für die Erfüllung seiner Wünsche und Träume zu kämpfen. Diese
Erfahrungen prägten ihr weiteres Leben; ihre Fürsorge und Leidenschaft für das
Wohlergehen der Kinder wurden ihre Berufung im wahrsten Sinne – als
ausgebildete Erzieherin in der Kinderkrippe und im Krankenhaus – von den
Kindern liebevoll „Spieltante“ genannt.
Mit Norbert, ihrem Spielkamerad aus Kindertagen verband sie eine
lebenslange über 62 Jahre währende Freundschaft und eine mehr als 54 Jahre
dauernde Partnerschaft und Liebe. Ihre drei Kinder Antje, Katrin und Ulf
machten Sie zur Großmutter von sechs Enkelkindern und zur Urgroßmutter von drei
Urenkelkindern.
Walli liebte die Musik – von Klassik bis Schlager - und
brachte sich selbst das Spielen von Instrumenten bei; anfangs war es die Mund-
und Ziehharmonika, das Akkordeon und später dann das Klavier. Sie spielte
täglich ihre Musik und schöpfte daraus viel Kraft.
Für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit für
behinderte bzw. benachteiligte Kinder wurde Walli noch kurz vor ihrem Tod mit
dem Ehrenamtsdiplom 2014 geehrt.